Lass’ uns an den Händen fassen

Lass’ uns an den Händen fassen.

Frei von Ängsten, frei von Sorgen
werden wir ins Licht der Wahrheit geh’n;

komm’ doch mit, erzähl’ es weiter,
dass wir uns Alle glücklich wiederseh’n:

lass’ uns an den Händen fassen,
tanzend dieses Nichts verlassen.

Die Mitt’nacht ist vorbei,
steh’ auf aus Deinem Schlaf,
denn die Morgenröt‘ ist da,
und folg’ dem guten Hirt‘
als ein getreues Schaf.

In Einer Einheit,
in Einem Geiste,
Kinder Eines Vaters.

Hermes Adamas Avataras