Ich fordere

1.  „Jesus ist nicht für uns gestorben“. – Ich fordere Abkehr von Paulus Sühne/Blutopfer-Theologie hin zu Jesu Lehre.
(Er hat für uns gelebt durch Seine LIEBE-Realisation, und Er lebt jetzt in unseren Herzen als unser Meister.)
2.  Jesus kommt nicht wieder. –
Ich fordere
die Aufklärung der Auferstehung und Gegenwart Christi im Herzen.
(Christi ist da und lebt in uns, wir leben in Ihm als gesamte Menschheit ohne Ausnahme.)

3.  Die Bibel ist nicht Gottes lebendiges Wort. – Ich fordere die Degradierung aller heiligen Schriften zur Literatur.
(Aus heilige Schriften kann man Gutes lernen, aber das Buch der Natur und die Herzensstimme sind Kraft.)
4.  Es gibt keinen strafenden/rächenden Gott. – Ich fordere
den Gott der bedingungslosen Liebe und Vergebung.

5.  Es gibt keine Hölle, außer man macht sie sich selber. – Ich fordere Spiritualität ohne Angst und Drohungen.
6.  Der Himmel ist nicht nur drüben in der Ewigkeit. – Ich fordere das Reich Gottes hier auf dieser Erde zu leben.

7.  Die Wassertaufe hat keinen geistigen Wert. – Ich fordere stattdessen ein Fußwaschungs-Fest der Solidarität.
8.  Kirchen-Hierarchie ist antichristliche Unterdrückung. – Ich fordere seelische Abhängigkeiten abzuschaffen.

9.   Jedes Gotteskind hat die Vollmacht, Sünden zu vergeben. – Ich fordere das priesterliche Privileg für Alle.
10. Menschen predigen ein falsches Evangelium. – Ich fordere das Jesus-Evangelium der totalen Vergebung.

11. Gottes Söhne sind Menschen, die Frieden stiften. – Ich fordere alle Menschen auf, Gutes zu tun ohne Lohn.
12. Gott+Mensch, Himmel+Erde sind eins. – Ich fordere Alle auf, Christusse zu sein in Gottesliebe+Nächstenliebe.

13. Glaube muss dem Leben dienen. – Ich fordere im konkreten Handeln alles Leben zu schützen und zu heiligen.
14. Man kann sich nur selber heilen. – Ich fordere gemeinschaftliches Teilen zur gegenseitigen Unterstützung.

15. Jede religiöse Ideologie bringt Schaden. – Ich fordere, alle Glaubensgrundsätze und Dogmen zu streichen.
16. Umkehr zur Natur ist Rückkehr zu Gott. – Ich fordere vollstes Vertrauen in die Kraft unserer Gott-Mutter Erde.

17. Aussteigen aus Korruption befreit. – Ich fordere örtliche ?Ökumene-Zentren?, um inneren Frieden zu fördern.
18. Familienbanden sind wie eine Mafia. – Ich fordere, allen Menschen als Bruder/Schwester die Leiden zu lindern.

19. Aufgedrängter Glaube ist Illusion. – Ich fordere individuellen Erfahrungs-Glauben am Ort frei zu entwickeln.
20. Überall ?Sodom und Gomorra?. – Ich fordere, die lebensfeindlichen Gesellschafts-Strukturen zu bekämpfen.

21. Verschiedene Religionen verachten sich. – Ich fordere Akzeptanz und Gleichbehandlung aller Religionen.
22. Religion ist Opium fürs Volk. – Ich fordere alle Menschen guten Willens auf zum Aufstehen und zur Empörung.

23. Der Mensch ist sündenlos geschaffen. – Ich fordere Erziehung der Kinder wie bei schuldlosen Naturvölkern.
24. Auch DU bist nicht allein. – Ich fordere kindliches Vertrauen auf die himmlischen Mächte des gütigen Vaters.

25. Alles zur Ehre Gottes. – Ich fordere von mir selbst und Allen: vollkommene Hingabe an das von Gott geschenkte Leben.
26. Gott Alles in Allem. – Ich fordere, Gott im Allem zu erkennen und tugendhaft zu leben im Einklang mit der Natur.

27. Wir leben im neuen Zeitalter der Erkenntnis. – Ich fordere Erkenntnis- und Erfahrungs-Glauben in moderner Technik.
28. Es ist vollbracht. – Ich fordere jeden auf, in Eigenverantwortung den geöffneten Weg der Wahrhaftigkeit zu gehen.

29. Es ist vollbracht. – Ich fordere jeden auf, das eingeredete schlechte Gewissen in ein gutes einzutauschen.
30. Es ist vollbracht. – Ich fordere jeden auf, sich immer von Gott geliebt zu fühlen, weil Er immer da und nah ist.

31. Es ist vollbracht. – Ich fordere jeden auf, am Reich Gottes frei mitzuwirken auf seine ganz individuelle Art.
32. Es ist vollbracht. – Ich fordere jeden auf, sofort damit anzufangen, die Forderungen praktisch umzusetzen.

Religion und Theologie

ist Lüge, 
persönliche innerste Erfahrung zählt:
ICH BIN ein lebendiger Tempel.

ES IST VOLLBRACHT !

Das Böse ist besiegt, die schwere Arbeit ist getan,
Friede und Freude wird jetzt ewiglich regieren.
LASS DICH NICHT MEHR VON KIRCHE UND RELIGION VERARSCHEN: ES IST GENUG DAMIT!

Die Sternentore sind geöffnet,
Himmel, Erde und Unterwelt wachsen zusammen:
Wir werden erleben, was viele Generationen vor uns erhofft haben
und Horizonte überschreiten, die bisher unsere starren Begrenzungen waren.

Wer Augen und Ohren hat, der sehe und höre, und fühle die Gegenwart Gottes,
der benutze seinen Herz-Kompass, bleibe in der Wahrheit und göttlichen Ruhe.

Hermes Adamas AvatarasBotschafter des Seelen-Kompasses

       Nachfolgend eine Sammlung intuitiver Botschaften für alle Menschen guten Willens,
       ohne systematische und konzeptionelle Aufarbeitung zum Zweck der Manipulation,
       sondern allein zum Zweck der Einstimmung auf den Omega-Punkt der ewigen Seele.

Lass’ uns an den Händen fassen

Lass’ uns an den Händen fassen.

Frei von Ängsten, frei von Sorgen
werden wir ins Licht der Wahrheit geh’n;

komm’ doch mit, erzähl’ es weiter,
dass wir uns Alle glücklich wiederseh’n:

lass’ uns an den Händen fassen,
tanzend dieses Nichts verlassen.

Die Mitt’nacht ist vorbei,
steh’ auf aus Deinem Schlaf,
denn die Morgenröt‘ ist da,
und folg’ dem guten Hirt‘
als ein getreues Schaf.

In Einer Einheit,
in Einem Geiste,
Kinder Eines Vaters.

Hermes Adamas Avataras

Jesus offenbart sich

Von Meister Eckhart, 1326, 1. Predigt

 

„Jesus offenbart sich auch mit einer unermesslichen Süßigkeit und Fülle in alle empfänglichen Herzen:
eine aus des Heiligen Geistes Kraft reicher Fülle und Süßigkeit –
herausquellend und überquellend, einströmend und überströmend.

Wenn Jesus sich mit dieser Fülle und mit dieser Süßigkeit offenbart und mit der Seele vereinigt,
so fließt mit dieser Fülle und mit dieser Süßigkeit
die Seele in sich selbst und aus sich selbst und über sich selbst und über alle Dinge hinaus
aus Gnade, mit Macht, ohne Mittel: zurück in ihren ersten Ursprung.“

Hymn of PEACE and TOTALLY FORGIVENESS

Hymne der totalen Vergebung
und Auferstehung der Neuen Gerechtigkeit.

FRIEDE

sei den Menschen, die bösen Willens sind,
und ein Ende sei gesetzt allem Zorn und aller Rache
und allem Reden nach Strafe und Vergeltung.
Aller Maßstäbe spotten ihren unglaublichen Greueltaten,
denn sie stehen jenseits aller Grenzen menschlicher Fassungskraft,
und der Blutzeugen sind gar viele viele.
Darum, oh einziger GOTT aller Menschen,
wäge nicht die Leiden der Opfer mit der Waage der Gerechtigkeit,
dass DU den Schmerz ihren Mördern und Schändern zurechnest
und von ihnen grauenvolle Rechenschaft forderst,
sondern lasse es anders gelten.
Schreibe vielmehr den Verbrechern und Verrätern
und allen bösen und schlechten Menschen zu gute und rechne ihnen an:
all die Leiden der Anderen.

Oh, mein barmherziger und gnädiger GOTT,
dieses allein soll zählen für eine Auferstehung der GERECHTIGKEIT:
all das GUTE soll zählen und nicht das Böse.
Übles Nachtragen, negatives Misstrauen und beschuldigende Vorwürfe
sollen umgewandelt werden in organisches gemeinsames Handeln.
Und für unsere Feinde sollen wir nicht mehr Opfer sein,
die Opfer der Machenschaften der Staaten, Konzerne, Kirchen, Sippen,
vielmehr ihre HILFE sollen wir sein, dass sie von der Raserei ablassen.
Nur dieses nehmen wir gerne von ihnen an:
dass wir, wenn nun die alten verkommenen Systeme zerbrochen sind,
wieder als M e n s c h e n u n t e r M e n s c h e n leben dürfen
und wieder FRIEDE werde auf dieser geschundenen Erde
für die Menschen guten Willens und Menschen Deines Wohlgefallens,
dass wahrer innerer und äußerer Friede und echte FREIHEIT werde
für uns und für die Anderen.
Amen Amen.

Hermes Adamas Avataras
Mensch guten Willens,
Botschafter des Geistes
(Urfassung aus einem KZ, 1944)

Ein ganz persönlicher Brief an SIE

von Hermes Adamas Avataras

GOTT zum Gruß, liebe Menschen guten Willens,
ER segne Sie – ER hat Sie gesegnet – mit Seiner unendlichen Liebe.

Ich werde hiermit meinem Auftrag gerecht, Ihnen die Aufforderung zu übermitteln,dass Ihre Organisation,
Ihr Verein oder Sie als Einzelperson Ihre Stellung überdenken sollten,
wie Sie auf dem Markt der K o n k u r r e n z agieren und welche Maßnahmen Sie gebrauchen,
um in dieser Ellenbogen-Gesellschaft gegen Andere durch Ü b e r v o r t e i l u n g besser dazustehen.
Sie haben durch Ihre Tätigkeiten bewiesen, dass Sie ein Herz haben und anderen Menschen helfen wollen,
zumindest hat es den Anschein, dass Ihre Menschlichkeit und soziale Ader Sie dazu drängt.
Das ist sehr lobenswert und dazu wünsche ich Ihnen auch den allerbesten Erfolg.

Worum es hier aber geht: Sie zu animieren, mit a l l e n Menschen guten Willen, gleich welcher Art und Couleur,
ein produktives und effizientes regionales, nationales und w e l t w e i t e s N e t z w e r k zu bilden und zu sein,
das zum Endzweck das höchste und größte Ziel hat,
erstens: GOTT alle Ehre zu geben – oder wie Sie IHN auch nennen -,
zweitens: das Seelenheil des Nächsten zu befördern,
und drittens: die eigene Seele in der Gottesliebe weiterzuentwickeln.
Sie werden über diesen ungewöhnlichen Brief erstaunt sein und sich über eine solch große Vision wundern,
doch wenn wir j e t z t nicht bereit sind zu einer umwälzenden Veränderung im Guten und zum Besten Aller,
brauchen wir uns über die schweren hereinbrechenden vielfältigen irdenen Sint- (Sünd)fluten nicht wundern.

Dieser Brief ist also eine dringende und konkrete Herausforderung an Sie und Ihre Organisation,
S t e l l u n g zu beziehen über die B E W E G G R Ü N D E Ihrer Aktivität:
ob Sie von h ö c h s t e r L i e b e angetrieben werden,
und bereit sind, die ganze Schöpfung als ein Ganzes zu sehen, wo niemand ein Außenstehender sein kann.
Oder Sie achten diesen Aufruf als minderwertig und nehmen nicht Teil an der zeitgemäßen Wandlung,
was bedeutet, dass Sie sich durch Desinteresse b e w u s s t gegen alle Menschen guten Willens entscheiden.
Wir alle leben unser Leben durch unentwegte E n t s c h e i d u n g e n und zeigen durch unser T u n,
ob wir auf dem Niveau unterhalb der Menschenwürde, wahrer Menschen oder gar engelisch sind.
Die praktische Umsetzung dieser Verpflichtung und die Konsequenz daraus ergibt,
dass Sie und andere Menschen guten Willens in eben dieser besonderen Sichtweise
durch unabhängige Kooperationengegenseitige Förderung und Zusammenschluss als e i n e Menschheit
die Kraft nicht nur multiplizieren, sondern potenzieren, und erst dann den erforderlichen starken Willen haben,
ein starker Gegenpart zum Destruktiven zu sein, das am Werk ist, wo immer Sie auch hinschauen.
Lüge, überall Täuschung, Eitelkeit, Illusion: durch das Wort „warum?“ decken Sie leicht die Machenschaften auf,
die nicht nur in der internationalen Finanzwirtschaft zuhause ist, in den höchsten Spitzen der Konzerne
und überstaatlichen Zusammenschlüssen der Oligarchie, sondern auch in den einfachen sozialen Bereichen.
W a r u m gibt es trotz vieler „Förderprogramme“ so großes Elend auf der Welt? –
Es ist so g e w o l l t !
W a r u m gibt es trotz so viel „Religion“ so wenig Mitleiden, und so viel Unwissenheit in der Spiritualität? –
Weil es nur um G e l d und M a c h t geht,
und kein Interesse daran besteht, dass es Menschen guten Willens gibt,
die nicht vom Bösen beherrscht werden können, weil sie durch die Gnade Gottes lieber Diener des Guten sind.

Bemühen Sie sich bitte, – ich flehe Sie an um Gottes Willen, – nehmen Sie sich dieses Schreiben zu Herzen,
überdenken Ihr eigenes Konzept und tun Sie noch mehr zu Gottes Ehre,
damit Ihre Arbeit e w i g e Früchte trage.
Sie und alle, die es aufrichtig meinen im Geiste der allmächtigen Liebe,
können g e m e i n s a m die Welt verbessern.
Wir, – alle Menschen guten Willens, – haben e i n e n Auftrag:
Die Kraft und Frequenz des Vergebens, Gottvertrauens, Friedens und der Liebe auf der Erde zu erhöhen
zur E i n h e i t der gesamten Schöpfung des e i n e n Gottes,
und den Wandel vom Materiellen zum Spirituellen herbeizuführen.
Dazu haben wir innerliche Freiheit, Bewusstheit und Gott-Vertrauen in uns selbst – durch Gottes Gaben –
denn wir wissen durch unsere Seelen-Erinnerung und Seelen-Erfahrung,
dass wir vom Göttlichen niemals getrennt waren, und es jetzt die Zeit ist, Großes zu schaffen:
wir werden „geistige Berge“ versetzen und die innere und äußere Welt zum allerbesten verändern.
Der Geist Gottes – Christi – lebt in allen, die heilig leben, und Er ist die Quelle alles Guten.
Schaffen wir den Himmel auf Erden (zumindest in unseren Herzen) – durch Gefühle, Gedanken, Worte, Taten.
So ist es Ihre Aufgabe, lieber Mensch guten Willens,
das Göttliche in die Materie zu bringen, – durch Erinnerung, Erfahrung, Erkenntnis und Gottes-Sehnsucht –
und ein Band der Einheit und Harmonie zu flechten zu einem liebevollen Miteinander.
Ihre erwachende Seele mit Ihrem schon jetzt geschenkten göttlichen ewigen Leben
wird allumfassende LIEBE und erfüllte SEHNSUCHT und VERLANGEN
zu Gott – deinem und unserem Schöpfer, Erhalter und treuen Vater – zurückbringen, die Er erwartet,
in die ewige, vollkommene, nicht vorstellbare oder sagbare holde glückselige Glückseligkeit.
Wir sind auf Gottes Erden viele zig-Millionen Menschen guten Willens aller Couleur
und unsere Anzahl der erwachenden Seelen der Menschen Gottes Willens wird in die Milliarden gehen,
denn Gott will, dass a l l e Menschen selig werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Die aufgehende und fühlbare Morgen-Röte der allumfassend liebenden geistigen Sonne
erleuchtet jetzt die vielfältigsten geistigen Blumen und befruchtet alles in Hülle und Fülle.
Ich bin nur ein kleiner Botschafter, aber stehe Ihnen gerne mit dem Wenigen was ich bin und habe zur Verfügung.
Wissen sollten Sie noch von mir,
dass ich keiner Sippschaft, keiner Partei, keiner Kirche, keinem Konzern angehöre,
und wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie bitte die Briefe im Internet auf www.Oekumene.com.
Gott segne Sie mit Seiner barmherzigen Güte und Liebe
und befördere Ihre gutwillige Arbeit zum Segen und Seelenheil a l l e r Menschen und zu Gottes Ehre.
Hochgebenedeit sei Jesus Christus, unser Erlöser, Hirte, Meister und Seligmacher, der in uns Menschen wohnt.
Möge Christi Seinen Friedens-Geist reichlich in Ihr Herz ergießen und Geduld im Kreuz Christi verleihen.
Ihr Sie höchst-liebender Freund und Mensch guten Willens:
Hermes Adamas Avataras, Kreuzträger

Kehrt um zur Natur,

als Kinder der Erde und Erben des Himmels!

 Eine ernste direkte Frage an dich, mein Freund:

WILLST DU WIRKLICH GANZ GESUND WERDEN? Ganz? Wirklich?

Die uns tragende Mutter Erde gibt uns alles, was wir brauchen,
um ganzheitlich naturgemäß, also vollkommen gesund, leben zu können.
Aus dem ewigen geistigen Vaterland kommen wir ins Stoffliche,
um die Gottes-Sohnschaft und das Erbe des Vaters in Kompetenz antreten zu können.
Gott-Sohn sind WIR! Nur wer ist schon wieder und geläutert zu IHM zurückgekehrt?
Über die MUTTER geht der Weg. Die ERDE ist unsere Mutter! Nur die ERDE kann uns heilen!
Doch leider haben wir die Mutter vergessen und meinen, die Religion ist unser Heil.
Nein! In den Grenzen unserer liebenden MUTTER NATUR können wir heil werden,
wenn wir die Natur-Gesetze erkennen und naturgemäß leben
und uns die Gnade der Erkenntnis des ewigen Vaters gegeben wird.

Sehr gerne teilen möchte ich das Folgende mit Allen, die sich nicht weigern, nicht auszuschließen,
dass die geistigen Gesetze der Ewigkeit gleichbedeutend sind mit den Natur-Gesetzen der Stofflichkeit.
Konsequenterweise bedeutet es:

Nur wer sich das naturgemäße Leben des Menschen im vollen Maße aneignet,
kann auch im gleichen Umfang in den ewigen Gesetzen geistig gesund kraftvoll leben.

Daher muss es für jeden Einzelnen von uns die heilige Pflicht sein,
auf seine innere leise Stimme des Herzens zu hören und alles ihm Mögliche zu unternehmen,
um ein individuelles und gemeinschaftliches natur-kindliches und Vater-geliebtes Leben zu führen,
wo Krankheit des eigenen Körpers keinen Platz hat, und kein widernatürliches Verhalten beinhaltet.

Nach meiner Schätzung können 70 Milliarden Menschen guten Willens den „Himmel auf Erden“ holen,
und alle Ärzte werden Gesundheitslehrer zum allgemeinen alltäglichen Verhalten.
Nicht dass wir den Körper negieren und in der Spekulation schweben,
sondern dass wir den Körper als heilig erkennen und das Geistig-Ewige darin manifestieren.
Wen die folgenden älteren Erfahrungs-Berichte imponieren,
kann sich das 700seitige Buch „Kehrt zur Natur zurück“ von mir per Mail kostenfrei senden lassen,
denn vorerst werde ich über das NATURGEMÄßE LEBEN keine weiteren Ausführungen machen,
auch nicht über die offensichtlichen Selbst- und Volks-Verarschungen von Kirche, Staat und Wirtschaft.

Die Erklärung des KREUZ-Zeichens

Das heilige Symbol der Ur-Christen war das hebräische Tau = X (das griechische Chi / Ki),
als Anfangsbuchstabe des Christos, des g e s a l b t e n Sohnes Gottes, das lebendige WORT.
Der „Heiligenschein“ vom Herrn Jesu Christi wird vielerorts mit diesem Zeichen abgebildet,
und es wird diese ewige göttliche religionsunabhängige engelische KRONE
den Nachfolgern Christi nach vollendetem Kampf in der Herrlichkeit in voller Größe verliehen.
Den Gerechten, die Gott durch ihr Tun Ehre geben, ist das geistige Malzeichen auf die Stirn
zwischen die Augen geschrieben, als Siegel der Gottes-Sohnschaft. (Hesek. 9,4; Offenb. 7,3)
Das eine ist die „siegende“ Krone, das andere das offene „(mit-)leidende empathische“ Dritte Auge.
Das „heilig-liebende“ Herz in der Brust hat seine Lebendigkeit auch vom Geist Gottes,
das durch himmlische Salbung und geistige Taufe in der Gnade Gottes seine Kraft erhält
und sich bemerkbar machen kann wie eine drehende Galaxie oder wie ein rotierender Propeller,
das bewirkt, dass seine Träger übernatürliche Liebe besitzen und geben.
Jeder, der diese Gottes-Gnade besitzt, ist mitbeteiligt an Gottes großer Umgestaltung.
Das sind alle Menschen guten Willens (nur Gott ist gut) aus allen Religionen und Kulturen.
Anders wie lebendige Spiritualität willig und gerne vollkommene Liebe und Sanftmut wirkt,
wo alles ein Wohlwollen Gottes ist, um uns zur Besserung und zum heiligen Leben anzuregen,
ist Kultur-Religion blindes Lesen, taubes Hören, fades Schmecken, lahmes Fühlen ohne Kraft,
die die tote Seele nicht aufweckt : doch die neue Evangelisation hat begonnen : CHRISTI IST DA!
„Er wird in ihrer Mitte wohnen, Er wird über ihnen leuchten, Er ist ihr Tempel, ihr Gott.“ (Offb. 21+22)
Die heiligen Gerechten beten den e i n e n Gott an, denn sie wissen IHN, fühlen IHN und sind in IHM:
dem Schöpfer (IH) in Seiner Liebe (SH) und Seiner ewig ausströmenden Weisheit und Wahrheit. (WH)
Dieses bezeugen alle Heiligen aus allen Religionen der Erde kraft den wesentlichen Wirkungen Gottes.
Darum die Aufforderung: Suchen Sie einen erfahrenen heiligen Seelenführer und Kreuzträger Christi,
die als Menschen guten Willens G o t t als Lebens-Mittelpunkt haben und Ihn durch ihr Leben bezeugen;
doch muss gewarnt werden vor Leuten, die sich eine Kreuzkette umhängen, als wenn dies heilig mache,
und die eine Bibel oder eine andere heilige Schrift als die alleinig wahre Wahrheit in die Hand nehmen,
um Ihnen aus der Logik beweisen zu wollen, dass man nur durch Glauben an ein exklusives Weltbild
oder durch den Beitritt in eine bestimmte Institution mit Sondergeboten in den Himmel kommen könne.
Die einen werden Ihnen an Straßen- oder Kirchenecken begegnen, mit viel Gerede u. „Gemeinschaftssinn“,
die anderen werden Sie nur mit Geduld, Fasten und Beten in der Stille mit Gottes Hilfe erkennen und finden.

Was heißt das griechische Chi oder X

oder Kreuz im neuen Testament? 
„Christus“ oder „Chrestus“?

Wird allgemein gefragt, was Christus übersetzt heißt, so wird mit: „der Gesalbte“ geantwortet.
Christos
 bedeutet aber wörtlich im griechischen „unter Drogen“,
Christianous sind Christen: „diejenigen, die unter Drogen sind„.
Dieses Wort wurde in Laodicea gebraucht im Umgang mit einer Droge, einer Salbe, die auf Augen aufgetragen wurde.
Ab Apostelgeschichte 11,26 wurden die Jesus-Anhänger in Antiochia
demnach beschimpft und beleidigend angegriffen mit dem Namen Christianous, „Christen“,
was bedeutet: „diejenigen, die betäubt sind„.
Doch Nachforschungen haben ergeben,
dass das griechische Chi (X) nicht das Wort Christos ist, sondern korrekt das Wort Chrestus.
CHRESTUS
 bedeutet: „nützliches Werkzeug“ und „aufrechter Diener„, sowie „der Barmherzige„,
und es wurde verwendet, um „die gute und segensreiche Arbeit eines moralischen Dieners“ anzuzeigen.
(Natürlich ist interessant, dass es in dem gegenwärtigen Kirchen-Zeitalter immer noch angewandt wird.)
Anstatt zu schreiben „ha Messiach“, wie im alten Bund oft benutzt,
schrieb Daniel tatsächlich „ha Ma“sehyah“,um uns zu erzählen,
dass der leidende Gottesknecht als „von Yahwe implementiert“ ist, (erfüllt sein und ergänzt durch, als Werkzeug eingesetzt)
als „aufrichtiger Diener“ und „nützliches Werkzeug Gottes“ benutzt wurde, um die Menschheit zu retten.
Die unsachgemäße Übersetzung des „Chi“ von Galater 1,1 und Apostelgeschichte 11,26
verfälscht also das gesamte Christentum und führt es in die Irre.
Die alttestamentliche „Yahwe Messiyah-Implementierung“ ist die gleiche Symbolik wie „Chrestus„.
Die Jünger des „Yahshua Chrestus„, des heutigen „Jesu Christi“ also,
müssen nach der griechischen Allegorie „Messiyah“ CHRESTEN genannt werden.
Es gibt bestätigte Texte für Chrestusin Apg. 11,26 und 26,28, und in 1. Petrus 4,16,
die den Weg der ersten Anhänger darstellen.
Codex Sinaiticus und Codex Vaticanus enthüllen, dass zunächst Crestuaneos schrieb wurde, und nicht Christianous.
Unter Konstantins und Neros korrupter Herrschaft wurde Crestuaneos durch Christianous ersetzt,
und der gesamte Sinn der Benennung dieser „Heiligen“ wurde verfälscht und benebelt.

Es gibt mehr Referenzen in 1. Petrus 2,2-3, die zeigen, dass Chrestus und nicht Christos geschrieben wurde.
Hier sind Papyrus 72 und Codex Sinaiticus die ältesten erhaltenen Zeugen von Petrus:
„Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und alle Heucheleien und Neidereien und alles üble Nachreden.
Seid wie ein neugeborenes Kind, getreu unserer wahren Natur,
 (logikos – echt sein, vernünftig, rational und sinnvoll),
die mit ernsthafter Lust und liebevoll verfolgen
 (epipotheo – begierig sein, große Zuneigung, Sehnsucht haben nach)
die reine und unverfälschte (adolos -, völlig frei von unredlicher Absicht, Betrug oder TäuschungMilch (des Wortes),
um in Bezug auf das HEIL zu wachsen, da wir erlebt haben
 Yahuweh
(geuomai – gegessen und schmeckt, genährt wurden und wahrgenommen haben)
als praktischen Umsetzer und aufrechten Diener.
(Chrestus – der Gerechte, der überlegen, barmherzig, gnädig, gütig ist und ein gutes Werkzeug)“.

Hier haben wir eine Bestätigung,
dass der göttliche Platzhalter, der den Titel „Messiyah“ trägt, auf dem griechischen „Chrestus beruht.
Der damit verbundene griechische Begriff Chrestos bedeutet:
„freundlich“, „gut“, „nützlich“, „wohlwollende“, „tugendhaft“ und „moralisch“,
wie in dem Sinne von „aufrichtig, RECHTSCHAFFEND sein“.
Integrität haben“ in dem Sinne, in der EINHEIT MIT JEMANDEM sein, vertrauenswürdig, zuverlässig,
Ausgleich einer Zahlung„, wie bei der Bereitstellung von Vergeltung und WIEDERGUTMACHUNG,
der „Erfüllung seiner Pflicht„, wie in ein treuer DIENER,
das tun, was von Vorteil ist“ im Sinne unserer HEILUNG,
Abwicklung einer Tätigkeit„, wie die ERFÜLLUNG einer Mission, einer göttlichen Botschaft,
in dem Sinne, das Fleisch gewordene WORT, wie „in Jahwes implementiert sein
und ein Retter und Befreier sein, wie „bereit sein zum Gebrauchen und Werkzeug Gottes„,
und „FÖRDERER einer positiven und vertrauenswürdig Botschaft, die ein gutes Ergebnis erzeugt„,
was gleichbedeutend ist mit „euangelizo“ – die „Heilung und positive Nachricht“ zu VERMITTELN.

Wir haben aus der säkularen Quelle des berühmten römischen Historikers Tacitus (Annals 15.44.2-8)
zusätzliche Beweise zu Gunsten von Chrestus über Christos,
der „nützliche und barmherzige Diener“, über „jemanden mit Drogen“
und Chrestuaneos „diejenigen, die nützliche und barmherzige Diener sind“,
über Christianios, „diejenigen, die unter Drogen sind“.
Jetzt in einer Zeit, wo das griechische Chi oder helenische X nicht mehr als Christos „Drogen“
sondern als „Chrestos“ – gut, nützlich, gütig und tugendhaft, moralisch aufrecht, identifiziert wird –
wäre es sinnvoll, sich darauf zu beziehen, und die Christen als Chresten zu benennen.
Doch die ursprüngliche Absicht war, die „Chresten“, deren Name es war, zu beleidigen,
und sie „Christen“ zu nennen, was bedeuten: „diejenigen, die betäubt sind.“
Ich würde diesen Namen tragen, weil wir gesegnet werden, wenn wir beleidigt werden.
Also, wenn „Christen“ eine Beleidigung wurde durch die Angriffe auf die frühesten „Chresten“,
lasst uns diesen Namen mit Ehre tragen.

Diese Nachweise habe ich angeführt, um meine Interpretation zu untermauern,
dass das X, Tau, Chi, das Kreuz, die lebendige kraftvolle Herzensmitte symbolisiert,
den geistigen Herzens-Kompass, nach dem der neue Mensch sich richtet und sein neues Leben ausführt,
das Zentrum und der Motor eines echten Chresten ist.
Sei auch Du ein Christ (Chrest), nützlicher und barmherziger Diener allein zur Ehre Gottes.

Oekumene

Alle Menschen guten Willens,
die Gottes Geist hören und folgen,
gleich welcher Religion und Kultur
das ist das angekündigte Millenium.
Der Grund der Einheit ist: – Gott Selber.

Christi,
der Sohn Gottes,
der Weg, das innere Wort,
der Logos, Licht- und Ton-Strom,
Ich werde sein, der Ich sein werde
 

Christus

Kalma, Saut,
Kalam-i-Qadim,
Saut-i-Sarmadi,
Bang-i-IIahid,
Nida-i-Asamani,
Ism-i-Azam

Naam, Shabd, Hukam

OM, Tao

Imam Mahdi

Messias

Nad, Ugit, Anhad, Akash-Bani, Alakh Niranjan

Shruti, Sarosha, Vak Devi,
bden es tsig, bhaja-dhyan

Yoti, Prakash, Tajalli
 

Lord Maitreya

O e k u m e n e – d e s – H e r z e n s

Alle Menschen guten Willens, die Gottes Geist hören und folgen.

Keine Vermischungen, Angleichungen oder Elite-Allianzen der Religionen und Partikular-Kirchen.

(Denn diese schließen zum Teil auch die vor Gott gerechtfertigten andersgläubigen Menschen aus,
die die Einheit hinter den Gegensätzen erkannt haben und zur Gemeinschaft der Heiligen gehören!)

Ökumene ist

  • für Menschen Gottes Willens:     Einheit im Band des heiligen Geistes.
  • für Menschen guten Willens:      Konfrontation, Differenzierung, Indikator.
  • für Menschen:                               Provokation, Distanzierung und Kontroverse.

Eine große Flamme wird alles entzünden,
weil ein großer Glaube geboren sein wird,
der alle anderen Glaubensformen enthält und zusammenfasst,
und weil es unausweichlich der stärkste Glaube ist,
der früher oder später die Erde besitzen wird.              Teilhard de Chardin

Echte Oekumene

ist die welt-umspannnende Einheit der Liebe des e i n e n Gottes,

in dem e i n e n Glauben, in der e i n e n Hoffnung, in der e i n e n Gemeinschaft der Heiligen.
Jeder soll in dem Verständnis seiner Kultur ein wahrer Christ oder Muslim oder Buddhist bleiben.
Keine Religion ist die Wahrheit, denn es ist nur ein Glaubens-, Kultur- und Lehr-System,
aber Religion kann den zerbrochenen, demütigen und neuen Menschen zur Wahrheit führen.
Es gibt viele Religionen, aber nur e i n Evangelium:
Gott hat uns zuerst geliebt, Er allein gibt Friede.
Die Quelle und der Ursprung aller Religionen ist der liebe Gott, die reine Liebe Gottes,
der, vielfältig definiert, als E i n e r im Herzen erfahrbar ist, und sich A l l e n erzeigen möchte.
Die e i n e Sprache des Herzens – Christi/Logos/Kalma/Naam –
macht aus Sündern begnadigte Heilige und gibt das Eins-sein mit Gott.
Wenn es in jeder Stadt einige wenige Menschen Gottes Willens geben wird,
wird es bei Vielen eine Erweckung, Bekehrung, Wiedergeburt geben aus dem tiefen Sündenschlaf.
Dann werden wir uns verstehen und miteinander – Gott zu Ehre – erbauliche Dialoge führen,
keine vernichtende Kriege oder übermäßige Gewalt, kaum Hunger und Elend auf der Erde haben,
und ewige Gott-Seligkeit im Himmel.
Gottes hohe Gerechtigkeit und die Freiheit Seines Geistes
wird die erleuchteten Menschen beherrschen,
denn noch wichtiger als der (scheinbare und zeitliche) äußere Friede ist der innere Friede im Herzen,
und dass sich die sündige Seele vom bösen und in die Irre gehenden Weg abkehrt.
Beten wir mit demütigem, zerbrochenem, nicht heuchlerischen, Ihm übereigneten Herzen
in der Erkenntnis unserer erschrecklichen Selbst-Gerechtigkeit zu Gott um Seine angebotene Gnade.
Suchen wir nach lebenden weisen geist-erfahrenen Ratgebern und Geist-Führern,
(Soulleader, Starzen, Wisdomteacher, Greatmaster, Highestmaster)
und hören wir, was sie uns lehren können über die ewigen, göttlichen und unwandelbaren Gesetze.
Lesen wir in den heiligen Schriften des Christentums und den anderen Schriften,
aber im höchsten Beweggrund: im Geist Christi,
– denn der (äußere) Buchstabe ist, bleibt und macht tot, –
es lebt aber das (innere) Wort Gottes in Ewigkeit.
Beten Sie – wir alle – dass diese Zeit, die jetzt anfängt und schon begonnen hat,
mit ihrer aufgehenden Morgenröte den Tag erhellt,
dass wir zugerüstet werden
und Christi uns den überfließenden Becher der Liebe und Gnade schenkt,
ja, dass wir dieser Becher selber werden,
Gott in allem loben und preisen zum Nutz unseres Nächsten.

Ich möchte einen Witz erzählen.
Sagt ein Namens-Christ * zum Schein-Muslim *:
Weil du nicht an Jesus glaubst, rede ich nicht mit dir, denn du bist verflucht und kommst in die Hölle.
Sagt der Muslim: Wenn du Mohammed noch einmal beleidigst, schneide ich dir den Hals durch.
Etwas später drückt ein anderer fanatischer wahnsinniger Schein-Buddhist * den roten Atom-Knopf,
es gibt keinen Streit mehr auf der Erde, und kein Mensch wird mehr Bruder-Mörder sein können.

* (Christ      = der vom Geist Gottes Gesalbte;
Muslim     = der in den Stand des Heils Eintretende;
Buddhist   = der vom Geist Gottes Erleuchtete)

Noch einen:
Sagt ein Pfaffe zum anderen: Ich werde nächsten Sonntag in der Basilika eine Predigt halten.
Sagt der Andere: Willst du Gott schon wieder mit deinen Worten beleidigen?
Denn du kennst Ihn doch nicht wirklich und weißt daher auch nicht, was der Wille Gottes ist.

Und noch einen:
Sitzt ein berühmter Guru meditierend in einem weißen Pavillon an einem See im Schneidersitz.
Kommen zwei spielende Kinder in seine Nähe und stoßen ihm aus Versehen ans Knie.
Plötzlich springt der Mann auf, schreit die Kinder an, was denen einfiele, ihn zu stören,
da er als Meister doch eine so wichtige und gute Sache tue, und wünscht die Kinder zum Teufel.

Auch wenn diese erdachten Begebenheiten gar keine Witze sind,
sollten wir doch so viel Humor aufbringen, dass wir uns darin wiederfinden mögen,
dieses zu Herzen nehmen und uns besser verhalten mögen.
Lernen wir doch den allgütigen lebendigen Gott kennen und t u n Seinen Willen!

Was kann ich Ihnen besseres wünschen, als dass C h r i s t i, der Geist Gottes, in Ihnen lebe?

Ein Brief an eine liebe Menschen-Seele

Anregungen zur wichtigsten Entscheidung des Lebens.

Grüß Gott und – Gut will. –
Wie möchten Sie angesprochen werden: mit Komplimenten, mit Rücksicht auf „Gefühle“?
Oder können wir miteinander frei und gerade heraus reden im Dialog von Herz zu Herz?

Auf den Punkt gebracht geht es hier darum, das Wesentlichste in Erinnerung zu rufen:
Nämlich die schmachtende Sehnsucht der Seele eines Menschen guten Willens nach Gott.
Von den Religionen enttäuschte Menschen können hier Anregung und Aufmunterung finden,
ihre Seele wieder zu entdecken, und den Unterschied zwischen „Geist“ und „Welt“ zu betrachten,
das heißt, dass nur eine im Geist Gottes umgestaltete und also für Christi Geist gewonnene Seele
sich eine unverwelkliche Frucht für die Ewigkeit sammeln kann, – als Gnadengeschenk -,
aber jede auf ihre eigentümliche Art.
Weniger wollen und wünschen ist zu wenig, um im tiefsten Inneren wirklich glücklich zu sein,
und Sie wissen dies, wenn Sie die Täuschungen und leeren Versprechungen der Welt beobachten.
Besonders in diesen wenigen Zeilen ist es Ihnen möglich,
durch ein geschriebenes, unscheinbares Wort
vom väterlichen „Finger Gottes“ angerührt zu werden und Ihr kindliches Herz wieder zu spüren.
Wenn ich in die verschiedensten Kirchen gehe und die vergessene Kraft Gottes finden möchte,
wie oft kommt mir – leider – nur zu oft ein leeres Bla-Bla-Bla entgegen,
welches meine Seele nur weiterdursten lässt.
Doch auch in unserer schnelllebigen und vom Zeitgeist beherschten Zeit
gibt es vollkommene Befriedigung, Ruhe und Errettung für unsere Seelen.
Dieser Brief, dieser Aufruf, ja, dieser Herzens-Schrei ist an Sie und alle Menschen gerichtet,
besonders aber an alle Menschen guten Willens unterschiedlichster Art.
Die Kraft des guten Willens kann nur vom Allerhöchsten kommen,
denn nur Er, die größte Kraft des Universums, der Geber alles Guten, ist gut und sonst Niemand.
Ein „Ruck“ soll Ihre Seele erfassen, der nicht ohne „Hau“ sein kann.
Der königliche Weg ist der „leidende Weg“ zurück zu Gott, in das Innere der Seele.
Doch das tiefste mitfühlende Mit-Leiden können wir nur haben,
wenn wir auch aus der inneren Erfahrung Leid empfunden haben und nachempfinden können:
das ist der Schmerz über das nicht e i n s  s e i n mit Gottes Glück-Seligkeit,
die aus Ungeduld, Ungehorsam, Nicht-Demut und Nicht-Liebe entsteht.
Fügen wir uns in Gottes heiligen Willen, – gleich wie wir Ihn/Es nennen -,
sind wir e i n s mit Gottes Geist und allen Menschen guten Willens.
Erkennen müssen wir uns also in unserer eigenen Nichtigkeit,
und erkennen müssen wir Gott in Seiner Liebe, Güte, uneingeschränkten Erhabenheit,
Langmütigkeit, Freigebigkeit, Barmherzigkeit, Verzeihung.
Das ist nur möglich durch die Zerstörung des eigenen Willens, dem Eigen-Willen,
der persönlich von jedem bestritten und bekämpf werden muss bis ans Ende unseres Lebens.
Sind Sie bereit, mit Ernst, großer Mühe und Anstrengung geheiligt zu werden
und in Gottes Gerechtigkeit zu leben?
Dann sind Sie bereit für die Gott-Seligkeit.
Beten Sie zu Ihrem himmlischen Vater, der sehnsüchtig auf Ihre Heimkehr wartet,
dass Er Ihnen Seine Kraft dazu gebe, denn ohne Ihn können wir nichts tun.

Dieses Gebet lebt jeder geist-erfüllte Mensch Gottes Willens täglich:

Mein Gott, ich bereue meine Sünden und mein Eigenleben ohne Dich aus tiefstem Herzen,
reinige Du mich durch die Kraft Deiner Gegenwart und Deines Geistes,
ich möchte für dieses und für das zukünftige Leben ganz Dein Eigentum sein

und Dir mit meiner ganzen Seele dienen und Dich ewig lieben und loben. Amen.

Sind Sie mit Ihrem „Kirchen-Leben“ zufrieden?

Hatten Sie auch eine Sinn- und Seelen-Krise?

Möchten Sie über Gott reden und über Ihre Beziehung zu Ihm?

Wenn Sie ernsthaft G o t t und Seine Ewigkeit in Ihrem Herzen suchen,
können Sie z.B. in Haus-Kreisen die Ihnen entsprechende Begegnung finden,
um Ihre persönlich-eigene Religiosität zu gestalten, zu befördern und zu leben.
Denn wo 2 oder 3 mit dem Herzen reden, ist das Göttliche in der Mitte. –

Wir alle sind von Kultur, Sitte, Religion, Dogmen und Vorurteilen schwer vorbelastet.
Wir übernehmen in den Überzeugungen und Denkmustern das an, was unsere Eltern vorleben.
Kirchenmitglieder nennen sich ?Geschwister?, weil sie ähnliche Grundsätze und Weltbilder haben.
Aber Gott liebt ohne Ausnahme a l l e Menschen, Er schließt n i e m a n d e n aus.
Gott ist gütiger, liebender und uns so nahe, wie wir es uns niemals vorstellen können!
Wir beschränken uns selbst, indem wir Seine allumfassende Liebe abweisen.
Wir suchen äußerlich nach Glück und finden bestenfalls Ablenkung.
Innerlich und im Herzen können wir Gott nahe sein, näher als wir unserer Halsschlag-Ader.
Suchen, finden Sie Ihn, erkennen Sie Ihn auf I h r e Weise in Ihrem tiefen Ur-Vertrauen.
Diese Zeilen haben einzig den Sinn, Sie aufhorchen zu lassen a u f  s i c h  s e l b s t,
und Sie zu ermuntern, Ihren persönlichen inneren Weg zu gehen und sich Gott zu weihen,
ohne sich Fremdbestimmen zu lassen, ohne gezwungene Fühl-, Denk- und Handlungsweisen.
Wussten Sie, dass der Anfangs-Gruß „Ich grüße Gott in Dir“ bedeutet?
Jeder hat Möglichkeiten, sich seiner ewigen göttlichen Herkunft und Pflichten zu erinnern
und die vom natürlichen Menschen verleugnete Einheit hinter den Gegensätzen zu erkennen.
Im Forum für geistiges Leben als Haus-Kreis (Konventikel) in ökumenischer Ortsgemeinde
gibt man G o t t Ehre und Lob und bittet um Seinen Segen – das ist: Gott Selbst –
und redet über Ihn, um bewusst und lebendig aus dem Herzen heraus in Seinem Geist zu handeln,
weil man allein Verlangen hat nach Seinem Wohlgefallen und lebendigem Wort.
Da sind Menschen guten Willens, die die übermenschlichen Gesetze Gottes halten wollen.
Solche Gemeinschaften wurden vor der?Christen?-Benennung ?die Heiligen? genannt.
Sie trafen sich autonom in Haus-Kreisen, um e i n s zu sein i n G o t t,
sich auszutauschen, geistige Fortschritte zu machen, sich auch mental und allgemein zu stützen
und den bedürftigen Mitmenschen zu helfen und nützlich zu sein auf dem einen ewigen Weg.
Sie waren „Gerechte“, denen das Leben heilig war, die jedes Leben in Demut respektierten,
ein übernatürliches Gerechtigkeits-Verständnis, Gottes Gnade und inneren Frieden hatten.
Menschen, die G o t t als ihrem überpersönlichen Ursprung die berechtigte Ehre gaben,
die Seine unendliche Liebe und Barmherzigkeit gespürt, erkannt und weitergegeben haben
und wussten, dass es auf Erden noch keine verdammende Hölle gibt (außer man macht sie selber)
und dass a l l e Menschen den Frieden Gottes in ihrer Seele finden und erkennen können.
Wenn Menschen guten Willens ihre Glaubens-Erfahrungen vorurteilsfrei austauschen,
kann ein Dialog des Herzens, ein geistiges Leben und ein Wachstum zu und in Gott entstehen.

Für Bibel-Leser folgt eine kleine Auslese: – Alles zur Ehre Gottes und zum Heil der Seelen –
Du wirst Gott finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele
nach Ihm fragen wirst. Am Ende wirst du umkehren und Seine Stimme hören. (5. Mose 4,29)
Wenn du Ihm nachspürst, wirst du verstehen und die Erkenntnis Gottes gewinnen,
und sie – diese unwiderlegbare ewige Wahrheit – wird dich frei machen. (Sprüche 2,5)
An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz: Du sollst deinen Gott lieben
mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.
Du sollst deinen Nächsten lieben und achten wie dich selbst. (Matthäus 22,37)
Wenn ihr hingeht und predigt, dann redet so zu den Menschen:
Das Reich der Himmel ist sehr nahe gekommen! (Matthäus 10,7)
Denn das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Gebärden, es ist inwendig in euch. (Lukas 17,20)
Wenn jemand zu euch sagt: Hier ist der Christus! Oder: Siehe dort! – So glaubt ihnen nicht.
(Denn Er ist inwendig in euch!)
Wenn jemand von euch Weisheit mangelt,
so bitte er Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft, und sie wird ihm gegeben werden.
– Er bitte aber im Glauben, ohne zu zweifeln.
 (Jakobus 1,5)

Ich hoffe, Ihnen, Ihrer Seele und Ihrem geistigen Leben gedient zu haben
und wünsche Ihnen eine gute, die allerbeste Entscheidung für die ewige Ewigkeit.
Haben Sie Acht auf die Seele, lasse sie nicht weiterhin hungert, gottgeliebter, selbstgerechter Sünder.

            Wendet allen Fleiß auf und bietet in eurem Glauben die Tugend auf,
darin aber die Erkenntnis, darin die Enthaltsamkeit, darin das Ausharren,
darin die Gottseligkeit, darin die Bruderliebe,
darin aber die ungeheuchelte, ungefärbte, parteilose, unwandelbare, göttliche L i e b e.
Befleißigt euch um so mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen,
denn wenn ihr diese Dinge beständig tut, werdet ihr niemals fehlgehen.
Reichlich wird euch am Ende auf diese Weise dargereicht werden
– je nachdem ihr getan habt – der Eingang in das ewige Himmel-Reich

unseres Herrn und Erretters, dem in Gott gesalbten Sohnes des Höchsten. (2. Petrus 1,11)

Menschen guten Willens im Forum für geistiges Leben,

religions-unabhängig, kirchen-unabhängig.
Eins unter Leitung des inneren Geistes Gottes.

Sie sind vielleicht erfolgreich, geachtet, wohlhabend und gut aussehend ? –
Aber: gibt es denn nicht noch weit höhere, bedeutendere, ewig-währende Werte?
Vor Gott zählen g e i s t i g e Dinge, die dem natürlichen Menschen unbekannt sind.

In den Tag hineinleben, in seinen normalen Umständen oberflächlich handeln,
selbstsüchtig und nur auf das Eigene aus sein – ist eine lebensgefährliche Sache.
Ich zitiere die Bibel und sage Ihnen, dass Sie ein M ö r d e r und ein D i e b sind.
Leider bin ich es auch, wie jeder Mensch, der dafür Rechenschaft geben muss.
Denn Sie haben die allumfassende Liebe des heiligen gnädigen Gottes ertötet
und Ihm die völlig zustehende Anerkennung, Achtung, Ehre und Ergebung geraubt.
Mir hat Gott – Gott sei Dank – wegen Reue, Buße und Ihm-gehorchen Verzeihung geschworen,
ein ruhiges, gutes Gewissen und Gott-Seligkeit schon hier und jetzt gegeben, –
solange ich in Seinem inneren Wort bleibe und Ihn in Allem lobe, ehre und preise.
Wenn Sie diese Sache a u f  L e b e n  o d e r  T o d doch auch erkennen würden!
Durch innere wahre tiefe Reue und Umkehr werden Sie frei und schuldlos.
Werden Sie ein Christ, Muslim oder Buddhist, aber ein wirklicher und wahrer,
das heißt: ein Mensch g u t e n Willens, sogar: ein Mensch G o t t e s Willens.
In welcher Religions-Kultur Sie sich Gott wieder nähern, ist nicht das Wichtigste,
entscheidend ist, Sie t u n es, aber mit Ihrem absolut g a n z e n Herzen und Verstand.
Es kann Sie keiner von Ihrer Gott-Abirrung bekehren, nicht einmal Sie sich selber,
allein Gott Selbst kann durch Sein großes Liebes-Geheimnis an Ihr Herz klopfen,
es durch ein bestimmtes „Herz-Gefühl“ erweichen, willig, bereit und fähig machen,
und Gnade geben, dass Sie S e i n  L i c h t in Ihr nur verliehenes Leben lassen,
in Ihr Innerstes, in Ihre Seele, über die Sie absolute Eigen-Verantwortung haben.
Nur Gott Selbst kann Sie anrühren und innerlich bewegen und dazu bringen,
dass Sie G o t t  w i e d e r l i e b e n,
– weil Er als Vater Sie wie Sein eigenes Kind zuerst geliebt hat -,
i n  S e i n e n  W e g e n  g e h e n
u n d  i n  a l l e m  S e i n e n  W i l l e n  e r f ü l l e n,
und über die irdischen Gesetze hinaus in Seinen g ö t t l i c h e n Gesetzen leben.
Denn Er ist Ihnen näher als sie sich selbst Ihrer eigenen Halsschlag-Ader!
Ich kann Ihnen gutwillig die ökumenische Anregung und Empfehlung geben,
z.B. das Buch „Die Nachfolge Christi“ und „Das wahre Christentum“ zu studieren
neben der Bibel und den vielen anderen wunderbaren altbewährten Gottes-Inspirationen,
denn durch diese christi´schen Schriften kann Gott direkt in Ihr H e r z sprechen,
oder über Gespräche, die Sie in einer „Gemeinde“ haben können,
besonders aber im innerlichen Gebet.
Selber danach t u n und an sich a r b e i t e n müssen Sie mit Ihrer ganzen Kraft,
wenn Sie in diesem Erden-Leben schon – und nur hier – g o t t s e l i g werden wollen.
Erkennen Sie Gott (an), die Kraft Seines Geistes und Ihre Schwäche ohne Ihn.
Nehmen Sie den unbeschreiblichen und unschätzbaren Segen Gottes an, – ich bitte Sie! –
Er hat es Ihnen versprochen und schon seit Urzeiten für Sie bereitet: um Ihretwillen!
Gerade wenn Sie sich „Christ“ nennen:
Überprüfen Sie Ihr tätiges Leben und Ihr innerstes Herz im Lichte Gottes:
„Mensch, erkenne dich selbst – deine Niedrigkeit und Gottes große Barmherzigkeit –
und rette deine Seele!“

Christi ist gekommen,

Christi ist gegenwärtig,

Christi ist unter uns!

Jesus Christus, – unser Rechtfertiger und Lebendigmacher, – hat gesagt,
dass wir Seine Nachfolger sein sollen.
Denn wir sind ein T e m p e l  G o t t e s, und Christus möchte in uns wohnen.
Er Selbst hat uns versprochen, am Ende der Tage wiederzukommen und ewiglich bei uns zu sein.
Denn Er will uns ein Hirte und wir sollen Seine Schafe sein,
die Er zu weiden, nähren und beschützen wünscht.
Wir sollen wie die Jungfrauen wachen mit einer Lampe voll Öl und achtsam sein,
und auf unseren Bräutigam harren, der hier und jetzt Hochzeit mit uns machen will,
mit uns eins sein und in der Ewigkeit ohne Veränderung bleiben will.
Das ist das Evangelium, das ist die frohe aktuelle heil-bringende Botschaft,
dass Christus schon gekommen i s t, bei dem einen und bei dem anderen,
und noch bei vielen Einkehr halten will, die Ihm ihr Herz öffnen und gern Seine leichten Gebote halten.
Darum, erkenne dieses wohl, liebe Seele, erkenne Dich selbst,
gehe in Dich, durchforsche Dein Innerstes und erwäge diese Tatsache:
Der Erlöser, Retter, Befreier und Heiland der Seelen (das heißt Jesus)
i s t  j e t z t, zu dieser Zeit, auf der Erde.
E r  i s t  d a, leibhaftig anwesend,
– uns näher, als uns selbst unsere eigene Halsschlag-Ader, oder die Luft, die wir atmen -.
Dieser Freund der Seelen will nicht verleugnet werden
oder in die Zukunft und in den Himmel verschoben sein.
Er sagt: Ich b i n bei euch bis an der Welt Ende, und werde euch nicht verlassen.
Er sagt auch: Ich kenne eure Gedanken und prüfe Herz und Nieren,
– darum habt Mich immer vor Augen.
Der heilige Geist wird die Erweckten aus dem Sünden-Schlaf führen,
die Bekehrten aus dem sündigen Wesen leiten,
die Wiedergeborenen zu neuen Menschen machen,
die Erleuchteten in der Gnade wachsen lassen:
und diese werden Gottes Willen im Gewissen und den heiligen Schriften suchen,
studieren, erforschen, verinnerlichen und dankbar und freudig erfüllen,
und in der mächtigen Kraft des leibhaftigen Jesus Christus sich selbst überwinden
und selbstlose gute Werke tun, zum Nutzen des Nächsten seine Seele.
Jesus Christus mag im „Himmel“ in körperlicher Gestalt denjenigen sichtbar werden,
die jetzt von Ihm erkannt worden sind, die Ihn hier erkannt haben
und hier auf Seine Stimme hörten und Ihm folgten.
Auch die Sehnsucht nach Gott wird schon hier besänftigt
durch Seine manchmal fühlbare Allgegenwart.
(Das heißt: die Sehnsucht wird eher zur heißen Glut entfacht,
die zugleich den gottseligen Herzens-Frieden gibt und das Verlangen nach Gott verstärkt.)
Die göttliche Sehnsucht und der göttliche Schmerz
werden in und mit Gott sanft getragen und leicht gemacht,
wenn der göttliche Mund-Schenk kommt
und uns Seinen köstlichen berauschenden Liebes-Wein austeilt,
wenn wir in der Aue an die himmlischen Bäche geführt werden
und Zug um Zug daraus unseren Seelen-Durst stillen,
wenn wir auf dem Berg an die Quellen kommen dürfen,
die aus dem ewigen Leben ohne Anfang und Ende herfließen,
wenn Jesus der Salbende uns an Seine Brust drückt
und Sein Puls und Herzschlag uns göttliche Lebendigkeit gibt.
Die Hände, Füße, Augen, Ohren und Lippen dieser demütigen, sanftmütigen, heiligen Menschen,
die das kostbarste Geschenk der Welt sich anzunehmen wagten,
und es erhalten haben, um sich selbst zu verlieren,
diese sind der Leib, die Glieder und die Sinne des größten Meister-Meisters Jesus Christus,
Gott Selbst, die ewige Liebe, die uns durch Christus annehmbar wurde,
die im heiligen Geist fühlbar wird und die im Schoß des Vaters ruht,
denn diese drei Aspekte der Gottheit sind Eins,
und die Gottseligen sind Eins in dieser allumfassenden Ein(s)heit.
Jesus Christus i s t für denjenigen d a,
der die Sünde aus ganzem Herzen hasst und aus ihr befreit werden möchte:
Er möchte von jedem Menschen gesucht, gefunden, eingeladen, überwunden
und angenommen werden,
Er möchte den alten sündigen verlorenen Menschen umwandeln
in einen neuen geistig-lebendigen Menschen,
und Er möchte durch diesen Menschen, – durch Sie, vielgeliebter Freund -,
körperlich auf dieser Erde verweilen,
um alle gut- und gott-willigen Seelen an sich zu ziehen und zum Vater zu führen,
– wo die Wolken-Decke oder der halbblinde Spiegel weggenommen
und wo Er dann vollkommen erkannt wird -,
denn j e t z t und niemals sonst ist der Tag des Heils und des Annehmens des ewigen Lebens,
kostenfrei und umsonst.
Jesus Christus ist schon da,
schauen Sie in das Innerste Ihres Herzens und Gewissens, den Ur-Grund der Seele, öffne Deine Herzens-Augen, liebe Seele,
(die Seele wird immer ganz persönlich angesprochen)
höre die unwiderlegbare und unzweideutige Wahrheit der göttlichen Geheimnisse,
öffne Deine Herzens-Ohren
und höre die himmlische Musik aller lobpreisenden Mächte, zumindest die friedliche Stille,
öffne Deine Nase des Herzens
und rieche das lieblich duftende Salböl des alldurchdringenden heiligen Geistes.
Was der Herzens-Mund redet, hört Gott, denn Gott kann nur Sich Selbst erhören.
Dann wird die Herzens-Zunge Gott erhörlich bitten,
die Herzens-Lippen werden Gott küssen.
Die demütigen Herzens-Knie beuge tief nieder,
die reinen heiligen Herzens-Hände erhebe empor,
dann bringen Dich die Herzens-Flügel der Seele dorthin,
wo der Bräutigam mit Dir Hochzeit machen will.
Darum nun erkenne,
dass die ewige und herrliche Zukunft Christi schon begonnen hat und Gegenwart ist,
erkenne, dass Er nicht in weiter Ferne oder nur im Himmel ist,
sondern gegenwärtig und wesentlich in Dir sein möchte,
und in Dir, liebe kostbare Seele, lieber Freund und Mitmensch,
körperliche und stoffliche Gestalt annehmen möchte.
Warte nicht auf die Wiederkunft des Messias auf sonderbare Weise am Letzten Tag,
(denn dies ist Dein Ablebens-Tag)
sondern ergreife Ihn j e t z t,
lasse Ihn j e t z t in Deine Seele hinein und in Deinem inneren Herzen leben und walten,
„Er“ ist nicht eine allbekannte kultur-historische Person,
sondern das übernaturmäßige geistige ewige Leben Selbst,
so voll Friede, Freude, Ruhe und Seligkeit,
wie es sich kein „natürlicher Mensch“ in seinen Sünden vorzustellen vermag:
Er will in Deiner Herzens-Krippe geboren werden,
dort Gestalt annehmen, vollkommen werden, regieren und herrschen,
darum sei nicht getrennt von Gott, Seinem inneren Wort, dem Sohn,
und Seinem Tröster, dem heiligen Geist,
und Seinen vielgeliebten Kindern und Erben Seines Reiches
aller Religionen, Glaubens-Richtungen und -Kulturen!
Die Ewigkeit ist in der Zeit, und die Ewigkeit kann nur in der Zeit ergriffen werden,
hier und jetzt ist Tag,
und dort wird die Sonne nicht untergehen, wenn sie Dir j e t z t zum Eigentum geschenkt wird,
hier und jetzt ist das Kleinod und die Krone zu ergreifen,
die ewiglich mit Würden freudig getragen werden darf,
hier und jetzt ist Nahrung da für alle diejenigen,
die Seelen-Hunger leiden in dieser darben schnöden verachtenswerten Welt,
für diejenigen, die erfahren, dass sie von oben her
mit dem köstlichsten sättigenden Manna gespeist werden müssen.
Lege einen Vorrat an, liebe Seele,
damit Du nach dieser kurzen irdischen Zeitspanne nicht verhungerst und stirbst.
Denn wer hat, dem wird gegeben,
und wer nicht hat, dem wird auch das Wenige genommen werden.
Jesus i s t d a, Er wartet auf Dich, liebe Seele,
Er will Dich umarmen und beschenken mit dem ewigen Leben,
damit Du es i n  d i e s e m  E r d e n-L e b e n ergreifst
und nach so langer Zeit zu Ihm ins Vaterhaus zurückkehrst.
Er ist der heilende Seelen-Arzt für die tödliche Sünden-Seuche,
an der ohne Ausnahme alle Menschen infiziert sind,
– die kritische Selbst-Erforschung offenbart diese Pest-Pandemie,
darum nimm gerne, brav und fromm die Himmels-Medizin an
und beweise, dass Du, liebe Seele, ein kranker, geduldiger, demütiger und dankbarer Patient bist:
dann wirst Du, geliebte Seele, gesunden,
die erstaunliche unergründliche barmherzige Gottesliebe erfahren,
ein beruhigtes und befriedetes gutes Gewissen haben
und Deinem Schöpfer ewig dafür dankbar sein und lobpreisen.
Nur darfst Du nicht erschrecken, Hochgeliebte,
denn die bittere Arznei wird erst nach und nach zu köstlichem Honig,
dann aber wird die Seele diesen Himmels-Tau niemals mehr missen wollen,
und damit zur Vollkommenheit gelangen.
„Von den eigensüchtigen, hochmütigen, einsichtslosen, all-neidischen und gehässigen
Herzen aus Granit-Stein wollen wir ganz schweigen.“
Aber alle Menschen Gottes Willens weltweit,
– gleich welcher Religions- und Kirchen-Zugehörigkeit,
wenn sie nur das Brot des ewigen Lebens, die einzige Wahrheit, gekostet
und den göttlichen Wein eingesogen haben -,
(nur diese wissen und haben erfahren, wovon gehandelt wird,
für die anderen ist es Torheit und Phantasterei)
diese bilden e i n e n Leib Gottes,
e i n e n ungeheuchelten Herzens-Glauben,
e i n e Gemeinschaft aller Menschen Gottes Willens,
(diese braucht nicht (menschlich) organisiert sein!)
denn sie haben e i n e sichere Hoffnung
in der e i n e n ungefärbten ewigen Liebe, die niemals endet oder aufhört.

Wer aber meint, dass nur er alleine das korrekte Weltbild, die richtige Religionskultur,
die „Wahrheit“ und den rechten „Glauben“ besitze und selig werden könne,
– (er sei ein blinder, irrender Heuchel- oder Namens-Christ
ein Pseudo-Muslim voller ungesunder Beschränkungen,
oder ein falscher Buddhist, dessen „Erleuchtung“ nur im Emotionalen eingebildet wird) –
der ist ein potenzieller gefährlicher (Seelen-)Massenmörder
mit einem betrügerisch ruhig-tödlichen Gewissen,
und ein nur halb- und buchstabengläubiger, Gott beleidigender Pharisäer
voller nicht-zustehender (Vor-)Verurteilungen.
Denn er schließt auch die vor Gott gerechtfertigten andersgläubigen Menschen
aus der göttlichen Einheit aus,
die die Einheit hinter den Gegensätzen erkannt haben
und zur Gemeinschaft der Heiligen in Gott gehören,
denn obwohl sie in einer anderen Religions-Kultur leben,
haben sie die Sünde abgelegt, Gottes Wesenheit ergriffen,
und somit Gott den Höchsten, Jesus den Gesalbten, das ewige Leben,
das innere Wort, den Logos, in sich wohnen. –

Mögen Sie, lieber Freund, beigezählt werden
zu der zarten und welt-umspannten Einheit im Band der Liebe,
denn Er will Sie in göttlicher Liebe umfassen und mit Seinem selig-machenden Geist-Öl salben.
(Denn das heißt CHRISTUS)
Er möchte immer bei Ihnen bleiben
und sich Ihnen, Ihrer Seele, immer mehr in Seiner Herrlichkeit offenbaren,
so dass wir Christi, nach dem Ablegen unseres Körpers,
in vollkommener Weise erkennen in Seinem Reich.
Mögen Sie Ihn jetzt schon hören und sehen, fühlen, genießen
in Seinem unbeschreiblichen Frieden,
und Ihn ohne Unterlass mit Ihrer ganzen Seele, Ihrem ganzen Gemüt und allen Ihren Kräften dienen,
dankbar lieben, ehren, loben und preisen,
zu Ihrem Segen und den Mitmenschen zum Nutzen und Heil. –
Sie sind schon mit so vielen Dingen gesegnet,
nehmen Sie bitte auch den größten ewigen Segen an: den heiligen Geist!
Vergrößern Sie Ihre Schritte durch ein inneres Herzens-Gebet nach dem anderen,
denn der „ICH BIN (DA)“ ist da!

Gottes Gegenwart – durch das innere Gebet.

Gott hat uns alle mit Sich Selbst gesegnet,
es liegt jetzt an Ihnen,
diesen ewigen Segen anzunehmen, und den „Himmel“ zu ererben. Um sich auf die Seele einzustimmen und achtsam zu sein auf den Schöpfer und die Ewigkeit,
ist es notwendig, innerlich zu beten.
Eine kontemplative Rezitation ist oft der Anfang eines Herzens-Gebetes.
Daher wird von vielen spirituellen Lehrern empfohlen,
heilige Namen oder Wörter in Konzentration auf das innere Wesen zu wiederholen.
Das Christentum hat hierfür viele Beispiele.
Auch Christus hat uns das „Vater Unser“ in dieser Form anempfohlen.
Eine der einfachsten Formen ist ein Gebet mit fünf Wörtern,
die nach Anwendung des geistigen Übens im Herzen
aus Buchstaben durch die Verarbeitung in der Seele und in Aufarbeitung im täglichen Leben
zu einer Wesenheit, also wesentlich werden.
So bekommen die bloßen Wörter eine spirituelle Lebendigkeit und Kraft,
und so nehmen Sie die Eigenschaft der Bedeutung der Wörter an,
so wie Christus uns vor langer Zeit Sein heiliges Leben als Exempel vorgelebt hat.
Wenn wir Seine Nachfolger sind und tun, was Er uns aufgetragen und verordnet hat,
wird uns die von Gott gegebene Gnade im geistigen Leben große Fortschritte machen lassen.
Denn es ist der Sinn eines jeden Menschen, und eben darum sind wir wohl hierauf der Erde,
um unsere von Gott entfernte Seele mit Seiner Hilfe wieder zu Ihm zurück kehren zu lassen.
Dazu gebe Gott Ihnen Seine Gnade.

Das Gebet:

Geduld. 

Geduld. 

Geduld. 

Geduld. 

….. 

Gehorsam. 

Gehorsam. 

Gehorsam. 

Gehorsam. 

….. 

Demut. 

Demut. 

Demut. 

Demut. 

….. 

Sanftmut. 

Sanftmut. 

Sanftmut. 

Sanftmut. 

….. 

Liebe. 

Liebe. 

Liebe. 

Liebe. 

….. 

„I have a dream“ and he is realer than real:?

Wenn Kirche, Tempel und Moschee sich treffen, wird der geistige Garten erblühen.

Ich war den Juden ein Jude und den Heiden ein Heide, um sie für Christus zu gewinnen. (Paulus)
„Ich bin den Moslems und Buddhisten des Ihresgleichen, um sie für CHRISTI zu gewinnen.“

Ist es möglich, dass alle Religionen einträchtig und in Frieden beieinander wohnen werden?
Nein, absolut niemals. Immer wird es Religions-Kriege geben, denn „Religion“ ist menschlich.
Niemals kann ein Mensch seinen „Feind“ so lieben, dass er für ihn sogar sterben würde.
Die Weltgeschichte hat gezeigt, wie sündig, böse, rachsüchtig, eigenwillig und eigensinnig
der natürliche Mensch in seinen Denk- und „Glaubens“-Mustern ist und weiterhin auch sein wird.
Der Schlüssel, der den Teufels-Kreis, in dem der Mensch lebt, wirksam durchbrechen kann,
ist tatsächlich nur Gott Selber, der, im Menschen wohnend, das Unmögliche möglich macht.
Der wahre, ungefärbte, ungeheuchelte Glaube in der Kraft und Liebe des lebendigen Gottes,
der sogar leider den meisten religiösen Menschen unbekannt ist wegen ihres Sünden-Lebens,
die hauptsächlich wegen ihrer Selbst-Gerechtigkeit und Ich-Sucht sich Gott nicht hingeben,
dieser Glaube ist allen Systemen enthoben und wurzelt allein in der allumfassenden Liebe Gottes.
Dieses große Wagnis, die Einheit aller Menschen Gottes Willens, die neue Gemeinschaft,
die es geistigerweise schon immer gegeben hat und hervorbrechen soll wie die Morgenröte,
bei dem einen eher als bei dem anderen, wird in der Ewigkeit zur Vollkommenheit gelangen,
dort werden wir die Weisheit, Gott, und die Liebe, Gott, in Seiner Wesenheit schauen.

Wird die Menschheit des 3. Jahrtausends nicht klug und weise, wird sie nicht überleben können.
Darum lasst uns zu unserem einzigen Schöpfer beten, Ihn anbeten und in uns wohnen lassen.
Denn wo zwei in Gottes Geist, Kraft und Wesen zusammen sind, da ist ER in der Mitte.
Wenn wir durch die Gegensätze zum Grund der Religionen dringen, ist das E i n e da.
Der Unterschied bleibt, wie ein Arm nicht ein Bein werden kann, aber ER ist das Haupt.
Wenn die Menschen Gottes Willens in der Nachfolge Christi allgemein E i n s sein wollen,
müssen wir Wege beschreiten, die wir bislang nicht gegangen sind noch versucht haben,
und deren Vornehmen und Arbeit wir noch auf Generationen zu erfüllen haben.
Das Christentum muss als Christi definiert werden, nicht als Religions-System oder -Kultur.
Eindeutig dürfen und sollen wir uns zu Christus bekennen,
uns auch „Christen“ nennen und erst recht sein und uns als solche täglich beweisen,
denn Jesus Christus ist Gott, unser Gott, der uns unsere Erlösung von unseren Sünden gebracht hat,
der Geist Christi ist uns Christen gegeben zur Gleichförmigkeit mit Ihm,
und Er ist persönlich unter uns, wenn wir Ihn erkannt haben, – also: Er ist in uns und wir in Ihm, –
auch sollen wir treu in der göttlichen Intelligenz, – ohne intellektuellen Vorwitz oder kluge Gedanken, –
das schriftliche Wort Gottes mit Seinen Richtlinien als unwiderlegbare Wahrheit annehmen
und uns tatsächlich und im Einzelnen danach aus freien Stücken willig und freudig richten.
Es ist nur unser eigener Seelen-Schaden, wenn wir Gott nicht in Allem gehorchen,
denn es ist gewiss, dass wir in dem Licht unserer Erkenntnisfähigkeit
genau das Passende von Gottes Geist erhalten,
wenn wir ernstlich, brünstig, willig und mit ganzem Herzen um die für uns richtige Antwort kämpfen.
Niemals widerspricht sich der heilige Geist Selbst
in Seinem inspirierten und geschriebenen Wort, der Bibel und den heiligen Schriften.
Wir Christen sollen und müssen daher unsere geschenkten inneren Regungen
anhand der Bibel prüfen und korrigieren,
so wie die weiteren Gläubigen in den entprechend anderen von Gott inspirierten Schriften.

CHRIST  WIRD  MAN  NUR  DURCH  CHRISTI

Nicht mehr lebe ich, sondern CHRISTI lebt in mir.
Leben ist, der Welt absterben: Und CHRISTI ist mein Gewinn.
ICH habe Lust, abzuscheiden (zumindest ins Herzens-Gebet,) und bei CHRISTI zu sein.
ICH weiß: Nichts kann mich von der L i e b e  G o t t e s scheiden.

(Hermes Adamas)
(Können Sie das auch unterschreiben?)

Darum versöhne Dich mit Gott und halte CHRISTI im Herzen heilig.
Bist DU bereit für die Ewigkeit?
Nur bei CHRISTI, bei Gott Selbst, ist Gnade vor Recht.

Wer G O T T glaubt – und Seinen Willen tut – ist hier und jetzt schon S E L I G.
Christus hat viele selbstgerechte Diener, aber wenig gottgerechte Nachfolger und Mitstreiter.
Denn Gottes Erben übereignen sich Ihm in eigener Zerbrochenheit und völliger Hingabe.
Darum: Liebe Gott mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Herzen und ganzen Verstand.

Wenn Sie ein Mensch guten Willens sind,
ja, ein Mensch Gottes Willens sind, wenn Sie am Werk CHRISTI aktiv teilhaben möchten,
Ihn in Ihrem Herzen wohnen haben
und Ihn auch in Ihrem Leben wirken lassen, – auf welche Weise auch immer –
beten Sie bitte herzlich für die Errettung der Seelen a l l e r Menschen.
Sympathisanten, nein, in Christi geliebte Geschwister
bieten ihren Dienst und sich selbst vollkommen auf,
das heißt: sie stellen sich selbst G o t t aus ganzen Herzen und all ihrer Kraft zur Verfügung,
– und nicht ihre Glieder als Werkzeug der Ungerechtigkeit den anderen Mächten.

Spezial-Tip:

1.: Schließen Sie nichts aus. (Dieses gelernt zu haben ist ganz wichtig!)

2.: Haben Sie keine Vorurteile. (In Verbindung mit § 1)

3.: Lassen Sie den Anderen deren Meinung.

4.: Seien Sie ehrlich vor Gott und sich selber.

Liebe Gott

LIEBE
Gott
und tue Seinen Willen.

LIEBE
deinen Nächste
und sorge dich um sein Seelenheil.

LIEBE
deine Seele,
s
ei heilig und werde vollkommen.

Jesu Christi spricht zu Dir :

Jesu Christi spricht zu Dir :
„Ich habe dir Alles zur Seligkeit gegeben, gezeigt und gesagt:
Sei demütig und sanftmütig im Herzen, so wie Ich es bin.
Verlasse alles was du hast und dir lieb ist, dann folge du Mir nach, bis in den Himmel.
Wer das Bittere und Süße Meinetwegen gleich wert achtet, den werde Ich achten, dass er Mich in Ewigkeit genieße.
Wer den irdischen Essig mit Mir trinkt, dem gebe Ich engelischen Honig zu kosten.
Wer gleich gern Wermut Gotteswegen trinkt, wird mit himmlischer Milch genährt.
Wer mit Mir den Gallebecher teilt, wird sich an Meinem göttlichen Wein berauschen.
Wer auf Erden das Brot des ewigen Lebens sucht und findet,
wird in Ewigkeit die Fülle des ursprünglichen Lebens haben.
Wer mit Mir täglich geistigerweise stirbt, wird mit Mir ewiglich sich selbst regieren.
Viele wollen mit Mir das Nachtmahl feiern, aber Wenige mit Mir den Kelch trinken,
weil sie nicht dem Ruf der Selbstüberwindung folgen und nicht dem besseren Teil zum Seelenheil wählen wollen.“

Konstruktive und dem Seelenheil zuträgliche Gedanken und Zuschriften

Konstruktive und dem Seelenheil zuträgliche Gedanken und Zuschriften
werden gerne entgegengenommen und können in das Oekumene-Werk einfließen.
Die Hauptsache ist, dass I h r e Seele und die Seele a l l e r Menschen dadurch wieder Beachtung findet.

Für das mit einem gewissen Geist Geschriebe stehe ich mit ganzer Seele ein,
in voller Verantwortung und Konsequenz.
Definitions-Mißverständnisse vorbehalten.

In tiefer Verbundenheit:

Hermes Adamas Avataras
info@oekumene.com

Mensch guten Willens,
Botschafter des Geistes,
Zeuge Christi,
Erbauungs-Literatur-Skribent,
Kurier der guten Botschaft der „Gnade durch Buße“
und des „geistigen Reiches Gottes auf der Erde“,
kleinster Mitarbeiter am Himmel-Reich Gottes,
nichts-würdigster Wurm vor den Menschen, aber von Gott hoch geliebt.
nicht-öffentlicher, unpolitischer Bürger, einer von den Idiotas.